CDU Stadtverband Diepholz

5 Jahre erfolgreiche CDU-Politik in Diepholz

CDU-Fraktion veröffentlicht Bilanz

„Unser Zuhause, unsere Zukunft, unsere Stadt Diepholz erfolgreich gestalten“ lautete der Titel unseres Wahlprogramms zur Kommunalwahl 2006. Dieses Motto war für uns auch nach der Wahl weiterhin die klare Vorgabe für unsere gesamte politische Arbeit der zurückliegenden fünf Jahre.

Die bedenklichen finanziellen Voraussetzungen, die uns die SPD hinterlassen hatte, erlaubten es nicht, all unsere gesteckten Ziele sofort umzusetzen. Notwendig war vor allem eine besonnene Politik mit Augenmaß und Weitsicht – erst so konnte die CDU in Diepholz die Weichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung unserer Stadt stellen.

Heute sind wir überzeugt, dass die Diepholzerinnen und Diepholzer diese vielen positiven Veränderungen der letzten Jahre sehr wohl wahrgenommen haben. Das freut uns sehr und ist für uns als CDU zugleich ein großer Ansporn, auch künftig mit vollem Engagement und viel Herzblut für die Zukunft unserer Grafenstadt zu arbeiten. Unser Wahlprogramm 2011 verdeutlicht, was wir darunter verstehen und welche Projekte wir konkret angehen möchten.

Unsere umsichtige und zukunftsorientierte politische Arbeit hat zum Ergebnis, dass wir dem neuen Rat der Stadt einen ausgeglichenen Haushalt übergeben werden. Für Diepholz bedeutet dies eine sehr gute finanzielle Ausgangslage, um auch weiterhin neue, wichtige Projekte gezielt auf den Weg zu bringen und erfolgreich abzuschließen.

Damit wir unsere engagierte Arbeit im Rat der Stadt Diepholz in den nächsten Jahren bestmöglich fortführen können, bitten wir Sie bei Ihrer Wahlentscheidung am 11. September um drei Stimmen für die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU.

DAS HAT DIE CDU IN DIEPHOLZ UMGESETZT:

  • Schaffung vielfältiger Betreuungsangebote für Kinder (Krippen, Hort und Ganztagsschule)
  • Neugestaltung und Umbau des Jugendfreizeitzentrums, Vernetzung der Jugendarbeit und Weiterentwicklung der Seniorenarbeit
  • Unterstützung des Ehrenamtes und finanzielle Förderung der Diepholzer Vereine
  • Städtebauliche Entwicklung durch zahlreiche Maßnahmen (Fertigstellung der Umgehungsstraße, Neugestaltung des Bahnhofs und des Bremer Ecks, Bau des Flöthekreisels etc.)
  • Erhalt der beiden Diepholzer Schwimmbäder
  • Umstrukturierung des Kulturrings in einen Kulturverein und größeres Veranstaltungsangebot im städtischen Theater
  • Stärkung des Bildungsstandorts Diepholz (Bau der Mediothek, Unterstützung des Neu- und Umbaus der Graf-Friedrich-Schule sowie Beteiligung an der privaten Fachhochschule)
  • Effektive Erneuerung der Wirtschaftsförderrichtlinien